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Beteiligungsprozess regional

 

Projektbeschreibung

Titel des Teilprojektes:
Partizipative Ansätze eines Landnutzungsmanagements

Einführung:
Es hat sich in der Vergangenheit gezeigt, dass die unzureichende Integration von regionalen und lokalen Stakeholdern eine erhebliche Hürde für die erfolgreiche Umsetzung von nachhaltigen Landnutzungsstrategien darstellt. Daher wird in diesem Teilprojekt ein partizipativer und transdisziplinärer Multi-Stakeholder Dialog in zwei Fallstudienregionen angeleitet. Damit sollen mögliche Probleme bei der Implementierung von nachhaltigen Landmanagementstrategien bereits während der Strategieentwicklung aufgedeckt und die Interessen relevanter Stakeholder berücksichtigt werden.

Institution:
Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. Müncheberg

Ziele

Ziel des Teilprojektes "Regionaler Beteiligungsprozess" ist es, die regionalen Bedingungen und Gestaltungsmöglichkeiten einer nachhaltigen Landnutzung unter Einbeziehung relevanter regionaler Stakeholder in zwei Fokusregionen in Deutschland zu untersuchen. Dabei wird eruiert,

  • welche gesellschaftlichen Eingriffe vorliegen,  
  • in welchem Umfang sie die Landnutzung begrenzen,   
  • welche Konflikte sich daraus ergeben und   
  • wie diese Entwicklungen von den Stakeholdern wahrgenommen und   
  • mit Blick auf die Zukunft interpretiert werden.

Forschungsansatz und Methoden

Das Teilprojekt "Regionaler Beteiligungsprozess" wird in zwei Modulen realisiert:

  • Modul 1:
    regionale Stakeholderanalyse mit Charakterisierung der Landnutzungssituation und des Landnutzungswandel in den Fokusregionen.
     
  • Modul 2:
    Einbindung abgestimmter Stakeholder Perspektiven in die Modellierungsarbeiten (wissenschaftliche Expertise).

Im ersten Schritt des Moduls 1 (regionale Stakeholderanalyse) werden (1) die sozio-ökonomischen Strukturen in den Fokusregionen beschrieben und relevante Stakeholder identifiziert. Anschließend werden (2) die individuellen Stakeholderwahrnehmungen und Bewertungen von Landnutzungsproblemen erfasst. Darauf aufbauend werden im Rahmen von Fokusgruppen (3) Managementoptionen unter Klimawandelbedingungen diskutiert. Diese unterstützen regionale Szenarien und Strategien für ein nachhaltiges Landnutzungsmanagement.

Im Modul 2 werden die Modellierungsergebnisse (wissenschaftliche Expertise) mit den gemeinsamen Stakeholder Perspektiven abgestimmt. Daraus leiten sich am Ende spezifische Herausforderungen der klimaangepassten Landnutzung ab, die anhand der modellierten Wirkungen bewertet sind.

Der erste Schritt ist eine Synopse der gruppenspezifischen Leitbilder mit den Modellierungsszenarien. Im Weiteren fließen die Modellierungsergebnisse für die Fokusregionen als wissenschaftlicher Input in die Stakeholder-Diskussionen ein. Zentrales Element dieses Moduls ist die Identifizierung von lokalen Nutzungskonflikten. Mit Hilfe eines partizipativ angepassten Kriterien- und Indikatorensets können die Modellergebnisse bewertet werden. Die akzeptierten/bewerteten Landnutzungsstrategien liefern einen spezifischen Input für die integrative Bewertung.

Die Methodik des Teilprojektes umfasst die Auswertung statischen Materials sowie die Analyse sekundärerer Daten und der relevanten Literatur. Darüber hinaus werden semi-strukturierte Interviews mit relevanten Stakeholdern, Fokusgruppen und partizipative interdisziplinäre Workshops durchgeführt.

Ergebnisse und Dokumente

(Zeitplan zum Herunterladen als PDF; nicht barrierefrei; 608 KB)
 

Im weiteren Zeitverlauf sind als nächste Aktivitäten sektorale und anschließend sektorübergreifende Workshops in den Fokusregionen geplant. Details zu den geplanten Aktivitäten sind der Übersicht zu entnehmen.

Im Teilprojekt "Regionaler Beteiligungsprozess" wurden für die beiden Fokusregionen Altmark und Rhein regionale Stakeholderanalysen erstellt. Erste Zwischenergebnisse sowie Dokumentationen zu den regionalen Beteiligungsprozessen finden Sie bei den Dokumenten.

Dokumente

Dokumentation des Workshops: "Wechselwirkungen zwischen Landnutzung und Klimawandel" (Juni 2015)
Zum Herunterladen als PDF(nicht barrierefrei; 170 KB)

Stakeholderanalysen Fallbeispielregionen (Kurzfassung)
Zum Herunterladen als PDF (nicht barrierefrei; 54 KB)

Fokusregionen

CC-LandStraD: Regionale Beteiligung in den Fokusregionen fortgeführt

Regionale Akteure geben Feedback zu den zuvor vom CC-LandStraD-Team in Experteninterviews erhobenen klimarelevanten Maßnahmen der Landnutzung

Mit aktiver Beteiligung von Vertretern aus den Bereichen Forstwirtschaft, Naturschutz sowie Siedlungs- und Verkehrswesen wurde der Beteiligungsprozess in den Fokusregionen Rhein und Altmark fortgeführt. Im September 2012 kamen zahlreiche Vertreter der verschiedenen Bereiche sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Forschungsverbund CC-LandStraD in insgesamt sechs halbtägigen Workshops in den Fokusregionen auf Einladung des Teilprojekts "Regionaler Beteiligungsprozess" zusammen.

Diese transdisziplinäre Kooperation im Forschungsverbund CC-LandStraD machte den bisherigen Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis erst möglich und zielt auf wechselseitigen Austausch zur regionalen Landnutzung und den Erfordernissen des Klimawandels. Inhaltliche Aspekte standen im Vordergrund der Workshops. Zum einen wurden die Ergebnisse der Interviews vorgestellt und diskutiert, die 2011 mit über 40 Expertinnen und Experten aus den jeweiligen Sektoren in den beiden Fokusregionen geführt wurden. Hier lieferten die Teilnehmer wichtige Ergänzungen zu den umfangreichen Informationen, die in den Interviews gesammelt wurden. Zum anderen entwickelten sich spannende Diskussionen zur aktuellen Forschung in den Teilprojekten vor dem Hintergrund wahrgenommener lokaler Notwendigkeiten und Wissenslücken. Ein weiterer inhaltlicher Schwerpunkt lag in der Bewertung von Maßnahmen, die in den geführten Interviews durch die Akteure und durch das Projektkonsortium als maßgeblich für die Reduzierung von Treibhausgasemissionen im Bereich der Landnutzung identifiziert wurden.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Workshops beurteilten diese hinsichtlich ihrer lokalen Relevanz und Wichtigkeit. Die Ergebnisse, insbesondere die Rangliste der präferierten Maßnahmen sind ein wichtiger Baustein für die Entwicklung relevanter Landnutzungsstrategien in CC-LandStraD. Die Teilnehmer informierten sich darüber hinaus zum Forschungsvorhabens und dessen Ziele, sowie zum Ablauf des regionalen Beteiligungsprozesses.

In den Workshops wurde das Projektteam von Frau Dr. Rosemarie Siebert, und Frau Wibke Crewett vom Zentrum für Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) und Frau Pia Gottschalk vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) vertreten. Zu den jeweiligen Workshops kamen die Bearbeiter und Bearbeiterinnen der fachspezifischen Teilprojekte hinzu.

Bei den Akteuren nahmen für die Forstwirtschaft beispielsweise Vertreter des Landesbetriebs Wald und Holz NRW, des Landesforstbetriebs Sachsen-Anhalt, verschiedener Forstbetriebsgemeinschaften, des Waldbauernverbandes, des Waldbesitzerverbandes Sachsen-Anhalt sowie private Waldeigentümer und Vertreter der lokalen Forstämter teil. Die Veranstaltungen fanden in Stendal bzw. in Lindlar statt. Forstliche Fachfragen sowie forstlich relevante Modellierungsansätze wurden durch Dr. Peter Elsasser vom Thünen-Institut für Forstökonomie und Frau Gottschalk (PIK) vorgestellt. Siebert betonte, dass insbesondere die Sichtweisen privater Waldbesitzer während des Workshops in der Altmark deutlicher herausgestellt wurden, als sie bisher in den Interviews zur Geltung kamen.

Im Workshop zum Naturschutz diskutierten Repräsentanten von Regionale-Projekten in NRW, Biologischen Stationen und den Unteren Naturschutzbehörden. Frau Dr. Sandra Rajmis vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung erörterte mit den Akteuren Aspekte des Naturschutzes im Rahmen von CC-LandStraD. Für Rajmis unterstrichen diese Diskussionen, dass wichtige regionale Themen, wie beispielsweise der Erhalt der Artenvielfalt, die Wahrnehmung von Landschaften mit verschieden großen Grünland- und Ackerflächen, in CC-LandStraD aufgegriffen und untersucht werden. Die Workshops dienen somit auch dazu zu prüfen, ob die richtigen regionalen Belange und Fragestellungen im Forschungsvorhaben betrachtet werden.

Siedlungs- und Verkehrsinteressen wurden vertreten von Beigeordneten bzw. Bürgermeistern von Gemeinden in den Fokusregionen, Vertretern der Bauordnungs- und Stadtsanierungsämter, bzw. der Regional- und Kreisentwicklung sowie vom lokalen Regionalmanagement. Als Fachreferent aus CC-LandStraD stellte Dr. Roland Götzke vom Bundesamt für Bau-, Stadt- und Regionalforschung erste Modellierungen der Siedlungs- und Verkehrsflächen vor.Diese Workshops fanden in Stendal, in Lindlar und in Siegburg statt.

Gegenwärtig werden die Workshops detailliert dokumentiert und die Aufzeichnungen in den kommenden Wochen an die Teilnehmer übermittelt. Für den Sektor Landwirtschaft folgen zwei Workshops nach Ende der Vegetationsperiode am 21. und 23. November 2012, in deren Rahmen Dr. Horst Gömann vom Thünen-Institut für Ländliche Räume die Methodik zur landwirtschaftlichen Modellierung vorstellen wird und klimarelevante Maßnahmen der Landwirtschaft diskutiert werden. Weitere, dann sektorübergreifende Workshops sind für die zweite Hälfte 2013 geplant.

Fokusregion Altmark

Die Altmark setzt sich administrativ aus dem Altmarkkreis Salzwedel und dem Landkreis Stendal zusammen und befindet sich im Norden von Sachsen-Anhalt. Naturräumlich grenzt die Altmark im Westen an die Lüneburger Heide und das Wendland, im Norden an die Prignitz, Richtung Osten erfolgt die Abgrenzung mit der Flusslandschaft Elbe und dem Jerichower Land und im Süden grenzt die Altmark an die Magdeburger Börde. Im größeren Strukturraum ist die Altmark dem Norddeutschen Tiefland zu zuordnen und umfasst 471.570 ha.

Die Landnutzung erfolgt überwiegend durch die Landwirtschaft (58 %) und die Forstwirtschaft (25 %). Etwa 12 % der Fläche ist durch streng geschützte Flächennutzung eingeschränkt. Hierzu zählt beispielsweise der Naturpark Drömling (278 km²) im Süden der Altmark. Als Wassereinzugsgebiet ist insbesondere das Einzugsgebiet Elbe hervorzuheben. Die detaillierte Flächennutzung in der Altmark ist der folgenden Tabelle zu entnehmen:

Die Altmark ist hinsichtlich der Verkehrsinfrastruktur mit einem Anschluss an den ICE-Hochgeschwindigkeitsverkehr (Stendal) ausgestattet. Der Ausbau der Bundesautobahn 14 Magdeburg – Schwerin ist in Planung.

Klimatisch herrscht in der Altmark eine mittlere Jahrestemperatur von etwa 9°C und eine mittlere Niederschlagsmenge von unter 600mm pro Jahr.

In der Altmark leben circa 214.000 Einwohner (2009). Das entspricht einer Einwohnerdichte von 45 Einwohnern pro km². In den Jahren von 1995 bis 2010 sank die Bevölkerung in der Altmark um 16,2 %. Bis 2025 wird ein Rückgang um 19,9 % erwartet.

Die Beschäftigungsstruktur ist gekennzeichnet durch Dienstleitungen (44 %) und produzierendes Gewerbe (30 %). In Handel, Gastgewerbe und Verkehr sind 21% und in Land- und Forstwirtschaft sind 5% der Beschäftigten tätig. Damit ist der Anteil der in der Land- und Forstwirtschaft Erwerbstätigen höher als der bundesweite Anteil (2,2 %) (2009). Der Tourismus hat insbesondere in den Bereichen Wasser-, Rad- und Reittourismus überregionale Bedeutung. Beide Landkreise verzeichnen ein Pendlerdefizit. Die Arbeitslosigkeit in der Altmark liegt bei 14,1 % (2009).

Fokusregion Rhein-Sieg-Kreis

Der Rhein-Sieg-Kreis gehört administrativ zum Regierungsbezirk Köln und dort zur Planungsregion Bonn/Rhein-Sieg. Naturräumlich befindet sich die Region im Übergangsgebiet von der Niederrheinischen Bucht zum Rheinischen Schiefergebirge und ist geprägt von Mittelgebirgs-, Hügel- und Flachlandschaft. Im Norden grenzt die Region an die Kölner Bucht, im Süden an den Niederwesterwald und das Mittelrheingebiet. In West-Ost-Richtung reicht der Landkreis vom Eifelabhang bis in das Bergische Land. Der Landkreis umfasst 115.330 ha.

Die Landnutzung erfolgt überwiegend durch die Land- und Forstwirtschaft. Landwirtschaftlich werden 38 % der Fläche genutzt und forstwirtschaftlich sind es 30 % der Fläche. Der Anteil der streng geschützten Flächen (Naturschutzgebiete, Naturparke) lag bei 13 % in 2007. Hierzu zählen beispielsweise die Naturparke Bergisches Land und  Rheinland sowie der Naturpark Siebengebirge. In der Region sind u. a. aufgrund einer Vielzahl von Talsperren 11.000 ha als Trinkwassereinzugs- bzw. Wasserschutzgebiete festgelegt. Die detaillierte Flächennutzung im Rhein-Sieg-Kreis ist der folgenden Tabelle zu entnehmen:

Der Landkreis ist hinsichtlich der Verkehrsinfrastruktur mit dem Anschluss an den ICE-Hochgeschwindigkeitsverkehr (Köln), der schnellen Anbindung an die Flughäfen Köln/Bonn und Düsseldorf sowie den Anschlüssen zu den Bundesautobahnen 1, 3 und 4 sehr gut ausgestattet.

Klimatisch herrschen im Rheinisch-Bergischen Kreis eine mittlere Jahrestemperatur von etwa 9°C und eine mittlere Niederschlagsmenge von 750-800 mm pro Jahr.

Im Rheinisch-Bergischen Kreis leben etwa 277.000 Einwohner. Das entspricht einer Einwohnerdichte von 634 Einwohnern pro km². Es wurde prognostiziert, dass von 2007 bis 2020 der Landkreis einen leichten Bevölkerungszuwachs verzeichnen wird (1,5 %).

Die Beschäftigungskultur im Rheinisch-Bergischen-Kreis überwiegend geprägt durch den Dienstleistungssektor (49 %). Etwa 26 % der Beschäftigten sind im Bereich Handel, Gastgewerbe und Verkehr tätig und etwa 23 % im produzierenden Gewerbe. In der Landwirtschaft arbeiten 2 % der Beschäftigten. Der Landkreis ist touristisch als Naherholungsraum für die umliegenden Ballungsräume bekannt. In 2009 verzeichnete der Rheinisch-Bergisch-Kreis einen Auspendlerüberschuss. Die Arbeitslosenquote lag mit 6,6 % unter der Landesquote in Nordrhein-Westfalen (8,1 %).

Fokusregion Rheinisch-Bergischer Kreis

Der Rheinisch-Bergische Kreis gehört administrativ zum Regierungsbezirk Köln und ist der Planungsregion Köln zugeordnet. Naturräumlich ist die Region zwischen Rheinland und Bergischem Land gelegen und gehört zum Rheinischen Schiefergebirge. Der Landkreis umfasst 43.750 ha.

Die Landnutzung ist überwiegend geprägt durch die Forstwirtschaft (37 %). Landwirtschaft wird auf 30 % der Fläche betrieben. Hier überwiegt die Grünlandbewirtschaftung. Der Anteil der streng geschützten Gebiete lag 2007 bei 11 % der Fläche. Hierzu zählt beispielsweise der Naturpark Bergisches Land. In der Region sind u. a. aufgrund einer Vielzahl von Talsperren 16.700 ha als Trinkwassereinzugs- bzw. Wasserschutzgebiete ausgewiesen. Die detaillierte Flächennutzung im Rheinisch-Bergischen-Kreis ist der folgenden Tabelle zu entnehmen.

Der Landkreis ist hinsichtlich der Verkehrsinfrastruktur mit dem Anschluss an den ICE-Hochgeschwindigkeitsverkehr (Bonn/Siegburg), der schnellen Anbindung zum Flughafen Köln/Bonn sowie den Anschlüssen zu den Bundesautobahnen 3, 59 und 61 sehr gut ausgestattet.

Klimatisch herrschen im Rhein-Sieg-Kreis eine mittlere Jahrestemperatur von 9°C und eine mittlere Niederschlagsmenge von 750-800 mm pro Jahr.

Im Rhein-Sieg-Kreis leben etwa 598.000 Einwohner. Das entspricht einer Einwohnerdichte von 519 Einwohnern pro km². In den Jahren von 1991 bis 2006 stieg die Bevölkerung um 17 %. Es wird prognostiziert, dass die Bevölkerung bis 2025 weiter zunehmen wird.

Die Beschäftigungsstruktur ist gekennzeichnet durch Dienstleistungen (50 %) sowie Handel, Gastgewerbe und Verkehr (26 %) (2008). Im produzierendem Gewerbe sind 22 % und in der Land- und Forstwirtschaft 2 % der Beschäftigten tätig. Der Tourismus ist vor allem im Rheintal von Bedeutung. Der Landkreis verzeichnet ein Pendlerdefizit. Die Arbeitslosigkeit lag im November 2010 bei 5,5 % und damit unter dem Durchschnitt von Nordrhein-Westfahlen (8,1 %).

Kontakt

Wissenschaftliche Leitung
Dr. Rosemarie Siebert

Mitarbeit
Reimund Steinhäußer

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